Fibromyalgie ist eine wechselnde, chronische Erkrankung. Die Schmerzen können hier an Gelenken, Muskeln, Sehnenansätzen wirken. Zudem sind aber auch Organbeschwerden typisch.
Durch die Untersuchung verschiedener Ärzte wird der Kern der Krankheit unterschiedlich angesehen.
Durch Tests an Erkrankten wurde festgestellt, dass ihr Gehirn mehrere Areale gleichzeitig aktiviert hat, die sie wiederum nicht leicht wieder abschalten können. Deshalb kann man diesen Ablauf nicht mit gesunden Menschen vergleichen. Vergleichen kann man diesen Zustand mit den Symptomen der Angst-, Sucht- und Depressions- Kranken.
So werden auch Glückshormone nicht so empfunden, wie sie ein Mensch empfindet, dessen Hirnareale normal funktionieren. Es verändert sich auf Dauer die Hirnstruktur, bei dem vor allem der Bereich des Schmerzes betroffen ist. Dies kann man jedoch mit Hilfe von Trainings in den Griff bekommen.
Wenn man bei Betroffenen der Fibromyalgie genau dahinter schaut, kann man die Ursache häufig bis in die Kindheit zurückverfolgen.
Wichtig ist auch, dass diese mit Hilfe eines Psychiaters betreut werden.
Es ist bewiesen, dass bei den Patienten die Schmerzbahn stärker aktiv ist und auch eine Neuropathie aufzuweisen ist.
Ziel der Therapie ist die Schmerzwahrnehmungen wieder zu normalisieren, wobei auch die physikalische Behandlung eine Rolle spielt und Medikamente hilfreich sind.
So ist abschließend zu sagen, dass alle Ärzte im Miteinander arbeiten sollten um ein gutes Ergebnis zu bekommen.