Rehabilitationssport

Rehabilitationssport

Viele Menschen die eine Krankheit oder eine Behinderung haben, sind dem Ziel ausgesetzt beweglich zu bleiben oder es zu werden und wollen gleichzeitig Teil einer Gemeinschaft sein.

So gibt es  durch die dringende Notwendigkeit, Menschen körperlich zu fordern, viele Angebote, dass dies auch passieren kann.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) unterstützt diese Menschen dabei und entwickelt mit verschiedenen Leistungserbringern Leitfäden um den Erkrankten die Lebensqualität zu geben, die sie benötigen, um ihren Alltag so normal wie möglich weiterführen zu können. In Kraft traten die Regelungen zum Rehabilitationssport und des Funktionstraining der BAR am 1. Januar 2011.

Die Hauptaufgabe der Angebote ist die Verbesserung der Ausdauer, der Kraft und der Beweglichkeit sowie der Hilfe zur Selbsthilfe. Die Angebote sollten dabei Menschen nutzen, die an einem Herzinfarkt erkrankten oder an rheumatischen Erkrankungen leiden sowie Querschnittsgelähmte.

Für die einzelnen Teilnehmer hat  das eigene Engagement auch einige positive Auswirkungen im Hinblick auf die Solidarität. Sie werden durch den direkten sozialen Kontakt in einer Gruppe geschult auch privat besser mit Menschen zu Recht zu kommen und Probleme zu lösen.

Dazu zählt es sich beispielsweise in einer Selbsthilfegruppe zu beteiligen oder ein Mitglied in einem Verein oder einem Verband zu werden.
Es soll eine Nebenwirkung der Art von Therapie sein, sich durch positive Erlebnisse längerfristig gut zu fühlen.
Wie erhalte ich eine Übungsleiterqualifikation?
Natürlich braucht man um Rehabilitationssport und Funktionstraining zu leiten auch einen Qualifikationsnachweis, der aber für die Übungsleiter/innen bundesweit nicht einheitlich und transparent gehandhabt wird. Es wurde eine Übersicht mit Hilfe der BAR erarbeitet, mit der das erste Mal ein Überblick über die wichtigsten inhaltlichen Anforderungen an die Übungsleiterqualifikation geboten wird.

Mehr Inforamationen unter www.bar-frankfurt.de