Mehr Erkrankungen durch Rauchen als bisher angenommen

Buddha

Bekannt ist es ja, dass es viele Folgekrankheiten des Rauchens gibt, die sogar zum Tode führen können.

Die Studie der „American Cancer Society“ im „New England Journal of Medicine” fügt zu den 21 bekanntesten Krankheiten noch mehrere weitere hinzu.

Erst vor kurzer Zeit war der 50. Jahrestag, der ersten öffentlich gemachten Warnung gegen das schädliche Rauchen.

Anlässlich dieses Tages hat Surgeon General, welcher eine große Rolle in den USA als „Public Health“ spielt, 21 Raucherkrankheiten aufgefasst.

Zu diesen gehören:

-Zwölf Arten von Krebs

-Sechs Herz-Kreislauf-Erkrankungen

-Typ 2-Diabetes

-Lungenerkrankungen -sowie die

-Lungenentzündung

Engagiert waren jetzt auch Brian Carter von der „American Cancer Society“ in Atlanta und dessen Mitarbeiter, die weitere häufige und schuldige Erkrankungen des Rauchens zusammengestellt haben, welche für den Tod verantwortlich sein können.

Dies gelang ihnen durch eine Zusammenfassung aus fünf großen amerikanischen Kohortenstudien.

Von einer Gesamtgruppe, die sich aus 421.378 Männern und 582.651 im Alter ab 55 Jahren beläuft, sind mittlerweile insgesamt 181.377 gestorben, wovon 16.475 Raucher waren.

Ein Vergleich beider Gruppen ergibt, dass ein erhöhtes Sterberisiko bei Krankheiten entdeckt wurde, die noch nie mit dem Rauchen in Verbindung traten.

So zum Beispiel das Nierenversagen, bei dem die Sterberate doppelt so hoch ist als bei Nichtrauchern.

So ist es nun auch bekannt, dass Raucher an einer hyperintensiven Herzerkrankung häufiger sterben.

Ein erhöhtes Sterberisiko bei Rauchern liegt auch bei:

-Infektionen

-Verschiedenen Erkrankungen der Atemwege

-Brustkrebs

-Prostatakrebs.

Die Fachklinik St. Lukas bietet allen Patienten der Klinik, das Rauchfreiprogramm der IFT München, kostenfrei, während des Aufenthaltes in der Klinik, an.